Generalplanung aus OWL für Ärztehaus in Mannheim ...

Höferlin & Höferlin Planungsteam ist Generalplaner für Mannheimer Projekt „Seilwolff“

(lifePR) (Mannheim/Detmold, 01.12.2022) Die Revitalisierung des historischen Gebäudeensembles „Seilwolff“ in Mannheim-Neckarau als Ärztehaus wird vom HÖFERLIN & HÖFERLIN Planungsteam begleitet. Als Generalplaner koordiniert das Detmolder Büro mit Arbeitsschwerpunkt „Gesundheitswesen“ für die redos institutional GmbH mit Hauptsitz in Hamburg alle Planungsleistungen, die für die Sanierung der ehemaligen Seilerei erforderlich sind. In der Vergangenheit hatten verschiedene andere Ansätze für eine neue Nutzung zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis geführt. Erst das von HÖFERLIN & HÖFERLIN entwickelte Konzept als ‚Ärztlicher Standort‘ traf bei allen Beteiligten auf breite Zustimmung.

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Digitale Unternehmensberatung vom Apothekeneinrichter

Berlin - Michael Höferlin ist eigentlich auf Inneneinrichtung und Apothekenarchitektur spezialisiert. Doch deren Ästhetik und Praktikabilität dient vor allem einem Zweck: dem unternehmerischen Erfolg. Entsprechend ging Höferlins Fokus in den vergangenen Jahren immer weiter über Optik und Haptik hinaus in angrenzende Themengebiete wie Marketing und betriebliche Organisation. Jetzt bietet er den Apotheken erstmals ein digitales Analysetool für das eigene Unternehmen – auf dessen Grundlage man sich auch einen vollständigen Bericht anfertigen lassen kann.

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Ungestört kommunizieren ...

Netzwerkmagazin, MittenMang, 4/2017

... sich verstanden fühlen. Bei der Planung einer Apotheke sind viele Dinge zu beachten. Der Gesetzgeber hat dazu klare Vorgaben definiert - in Bezug auf die Ausgestaltung aus pharmazeutischer Sicht. Die Größe von Funktionsbereichen, Diskretionsabstände, hygienische Anforderungen und vieles mehr sind zu beachten, sprich zu realisieren.
Grundsätzlich gilt es, die Wünsche der Kunden und Kundinnen mit den Ideen der Betreiber in Einklang zu bringen, und darüber hinaus die notwendigen logistischen Prozesse zu berücksichtigen.

Schnittstelle zwischen Arzt und Patient

Aus Sicht der Architekten und Planer im Höferlin & Höferlin Planungsteam wird zukünftig ein deutlicher Schwerpunkt im Bereich der Kommunikation zu sehen sein. Dabei geht es nicht nur um das Gespräch zwischen Apothekern und Kunden sondern um ganz neue Konzepte, die innerhalb der Apotheke auch den Kontakt zu einem oder mehreren Ärzten ermöglicht.

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„Psst! Herr Apotheker! Ich hab da was.“

display, Rubrik POS, 5/2013

Wo sich Kunden gern „schamlos“ beraten lassen. Intimitäten gehören für Apotheker zum alltäglichen Geschäft. Doch so mancher Kunde schämt sich bis über beide Ohren, wenn er in einer kleinen Pharmazie die Sprache auf eitrige Wunden, Inkontinenz oder andere prekäre Themen bringen soll.

„Die Hemmschwelle ist groß“, weiß auch Helmut Hoch, Inhaber der Sonnen Apotheke in Niedernhausen. „Viele fürchten das süffisante Lächeln der anderen Kunden und lassen sich deshalb gar nicht erst beraten, sondern bestellen gleich anonym im Internet – mit allen Risiken und Nebenwirkungen.“

Auch für das Geschäft des Apothekers ist die Online-Konkurrenz nicht gesund, denn mit den schamhaften Kunden geht auch viel Umsatz im Netz verloren. Seit einigen Monaten bietet der findige Pharmazeut seinen Kunden daher eine besondere Service-Attraktion: einen Beratungszylinder für vertrauliche Gespräche.

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Diskrete Beratung – guter Service

POS-Ladenbau, 4/2010, Praxisbericht Apotheken

Patienten suchen bei Erkrankungen immer häufiger den kompetenten Rat in der Apotheke bevor sie zum Arzt gehen. Sie wünschen sich dabei aber höchstmögliche Vertraulichkeit. Im Beratungszylinder können Beratungen auch in kleineren Apotheken diskret durchgeführt werden.

Die Markt-Apotheke ist seit über 20 Jahren eine sehr beratungsaktive, auf Homöopathie spezialisierte Apotheke in Holzkirchen bei München. Die Diskretion zu wahren ist im nur 38 Quadratmeter großen Verkaufsraum jedoch nicht immer leicht. „Ich suchte deshalb nach einer Lösung, mit der wir einem Beratungsgespräch spontan einen vertraulichen Rahmen geben können“, beschreibt Inhaber Peter Gerhold die Aufgabe

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Hereinspaziert! Der Apotheker als Dramaturg

Apothekium, STADA Arzneimittel,Juni 2009

Eintreten und sich wohlfühlen. Was kann die Apotheke tun, damit der Kunde den HV gar nicht mehr verlassen möchten? Die Marktsättigung erfordert heute neue Konzepte, um überdurchschnittliche Verkaufserfolge erzielen zu können.Dramaturgisches Denken und Handeln eröffnet Wege, auf denen sich die Apotheke mit durchdachten Inszenierungsstrategien vom Wettbewerb differenzieren kann. Der HV wird zur Bühne, auf der sich Produkte und Servicepublikums wirksam in Szene setzen lassen.

Auch Hollywood überlässt den Erfolg nicht dem Zufall. Warum sollte es die Apotheke tun? Das Wissen und Können, das für attraktive, schlüssige Gestaltungskonzepte erforderlich ist, ist am Markt verfügbar. Auch die Individual-Apotheke kann sie anwenden, um Kopf und Bauch ihrer Kunden zu erreichen.In diesem Beitrag wollen wir Apotheker für einige zentrale psychologische Erfolgsfaktoren der Inszenierung sensibilisieren, die den meisten Kunden und Patienten nicht bewusst sind, die aber dennoch von großer Wirkung sind.

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Die Apotheke der Zukunft

POS-Ladenbau, 4/2010, Fachbeitrag Apotheken-Special

Apotheken müssen sich auf bestimmte Zielgruppen fokussieren. So bleiben sie am Markt erfolgreich.

Eine gute Idee lässt sich auf Dauer nicht verhindern!, sind die motivierenden Worte eines Vertriebsleiters, der zu begründen versucht, warum eine Selbstständigkeit nicht einfach über Bord geworfen werden sollte. Solch ein Satz bleibt nicht ohne Nachwirkung. Vielmehr gibt er Kraft. Kraft, die jemand braucht, um sich klar zu machen, dass der einmal eingeschlagene Weg nicht in die Tristesse führt. Konsequent weitergehen heißt es dann.

Vielleicht die Situation aus einer anderen Perspektive betrachten. Dabei sind solche zweifelnden Vorbehalte nicht ohne Grund. Auch Apotheker zweifeln. Heute mehr denn je! Denn angesichts immer neuer Restriktionen des Gesetzgebers wissen viele nicht, wohin sie der Weg führt. Erwartet werden eine längst überfällige Betriebsordnung, deren Anpassung schon seit vielen Jahren versprochen wird und die immer kreativeren Versuche von Konzernen, die Kettenbildung durchzusetzen. Wo bleibt da die regionale, vom Inhaber geführte Apotheke?


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